Dienstag, 24. August 2004
Aristokraten halt...

Könige sind etwas von Natur aus unsympathisches. Auch ein sogenannter Rattenkönig macht da keine Ausnahme.

Ich bin weiß Gott nicht besonders schreckhaft, und eigentlich mag ich Ratten recht gerne, aber würde mir sowas im Dunkeln begegnen, ich glaube, ich würde flüchten.

Wobei...als Kind, voller Zorn auf die Lehrerin, so ein Teil in ihrer Tasche versteckt...ewiger Ruhm wäre mir gewiß gewesen.

Von flood um 01:49h| 0 Kommentare |comment |Gefundenes

 

Ein Schaf, ein Schaf...

Wie ich soeben in Erfahrung bringen durfte, kann man bei Paraplüsch jetzt auch das Schaf therapieren. Ich bin dann jetzt erstmal beschäftigt, für ein halbes Stündchen.

Von flood um 14:27h| 0 Kommentare |comment

 

Dressurpoeten

Nun gab es ja recht viel Kritik an der Olmypia-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender. Zum großen Teil war diese Kritik auch gerechtfertigt, aber ich möchte hier unbedingt festhalten, daß der Mann, der auf der ARD die Dressurreit-Wettbewerbe kommentiert ein Geschenk Gottes an die Menschheit ist.

Diese Poesie, die einschmeichelnde Stimme. Er erinnert mich ein klein wenig an den Maler Bob Ross, der ebenfalls anbetungswürdig ist.

Von flood um 13:31h| 0 Kommentare |comment

 

Sonntag, 22. August 2004
minus 2

Die BamS (jetzt mit mehr Bums) titelt heute, daß Deutschland betrogen worden sei. Und daß uns die beiden Goldmedallien geklaut worden seien.

Naja, nun mag es zwar sein, daß dieses Urteil ein wenig Fingerspitzengefühl vermissen läßt, aber Betrug?
Frau Hoy war über der Linie, und auch wenn sie bei der ersten Überquerung nie den Plan hatte, den Parcours schon zu beginnen, so ist das Urteil doch vertretbar, wenn auch sehr hart.
Es gibt keinen Grund, da national aufzuschreien. Mund abputzen, Leben geht weiter.
Die Sportlerin wird geknickt genug, als daß sie wert darauf legt, daß ihr jetzt jeder bestätigt, wie leid ihm das doch tue, und wie ungerecht das doch sei.

Von flood um 11:58h| 0 Kommentare |comment |So gehts

 

Samstag, 21. August 2004
Oh, Hoppla...tut uns leid.

Das Musik- und Filmindustrie seit einiger Zeit nicht mehr unbedingt zu den Sympathieträgern gehören, ist wohl unbestritten.
Um so mehr freut es einen dann doch, wenn sie sich richtig in die Nesseln setzen. Wie zu Beispiel diese Mitarbeiter.

Von flood um 16:51h| 0 Kommentare |comment |So gehts