Freitag, 13. August 2004
Nappo, irgendjemand?

Nun ist es also raus, die Belegschaft bei Nappo hat freiwillig 60 Stunden in der Woche gearbeitet, um ihre Jobs zu retten. Abgesehen davon, daß ich das für eine ziemlich schlechte Entscheidung halte, hat sich der Skandal, den die Bild daraus gemacht hat nun wohl auch erledigt.
Schade eigentlich, denn die deutsche Wirtschaft hätte ruhig mal einen Tritt in den Hintern gebrauchen können. Aber sei's drum.
Was ich mich allerdings wirklich frage: Wer frißt den soviel Nappo, daß die da für 60 Stunden in der Woche Arbeit haben? Das Zeug ist doch nun wirklich extrem widerlich.

Von flood um 18:10h| 0 Kommentare |comment